Fänge

Fuß in der Tür

Nicht jeder Karpfenangler hat das Glück, dass die wirklich interessanten Gewässer direkt vor der eigenen Haustür liegen. Oder man ist an den (Haus-)Gewässern um die Ecke ausgeangelt. So erging es auch unserem Leser Felix Freudensprung. Um neue Gewässer kennenzulernen und neue Fische zu fangen, muss allerdings auch er nun längere Anfahrtswege von etwa 50 Kilometern (einfache Strecke) in Kauf nehmen. Nicht nur ein zeitlicher Mehraufwand – angesichts hoher Spritpreise auch mit mehr Kosten verbunden. Aber wer die eine Sache will will, muss die andere bekanntlich mögen. Und spätestens wenn die ersten guten Fische auf der Matte gelandet sind, relativiert sich der nötige Mehraufwand. Nach anfänglichen Blanks hat unser Leser nun einen Fuß in der Tür. Ein paar schöne Spiegler bis knapp über 15 Kilo stehen bereits auf seiner Habenseite. So vielversprechend darf es gerne weitergehen…

@freudensprung.fishing