BackstageNews

Wurfangeln am Baggersee

Freitag der Dreizehnte

Ein See mit mehreren Hundert Hektar Wasserfläche würde man wohl nicht unbedingt mit Wurfangeln in Verbindung bringen. Schon eher mit viel Wind, Wellen und einer riesigen Wasserfläche, wo sich die wenigen Fische überall aufhalten könnten. Ohne Boot scheint es auf den ersten Blick unmöglich, an die Karpfen heranzukommen. Und doch wissen wir, dass es oftmals die Uferpartien sind, wo sich die Fische gerne aufhalten. Warum sollte das an großen Gewässern, wie dem riesigen Baggersee, an dem Marius Häßner im neuen Film auf twelve ft. PRO angelt, anders sein? Zusammen mit Kameramann mit Philipp Woywode macht Häßner die Probe auf´s Exempel und lotet im wahrsten Sinne des Wortes aus, was es bedeutet, werfend zu versuchen, was selbst mit Boot schwierig ist. Notgedrungen, denn das Angeln mit Boot ist an diesem See leider verboten. Zu versuchen, die Fische in den Uferbereichen mit Futter zu binden, wird zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Genau darin liegt der Reiz für Häßner, dessen Zuversicht unerschütterlich zu sein scheint. Und Hässner kann an seinem gut vorbereiteten Platz sofort Bisse verzeichnen. Wären da bloß keine scharfkantigen Muscheln und Steine. Um Fischverlusten vorzubeugen, entscheidet Häßner kurzerhand, sein Glück an einer neuen Stelle zu versuchen. Diesmal allerdings ohne Vorbereitung. Und Häßner bleibt nur ein Zeitfenster von insgesamt 36 Stunden!

Gleich anmelden und anschauen unter www.twelvefeetpro.de.