Fänge

Futter für die Vögel!

Dieser feiste Winter-Spiegler war zu seiner Zeit einer der letzten Karpfen, die unser Leser und Autor Tobias Steinbrück auf seinen lang befütterten Winterfutterplatz ende Februar fing. Jede Woche füttere Tobi zwei bis drei mal 5 Kilo. Klingt im ersten Augenblick nach einer übertriebenen Menge Futter für das zu der Jahreszeit immer noch eiskalte Wasser. Allerdings war er sich sicher, dass sein Futter damals mehr Blesshühner als Karpfen anlockte. Den unbändigen Appetit des Federviehs hatte Tobi deshalb fest einkalkuliert. Angesichts der Futtermenge, die Tobi über einen größeren Gewässerbereich verteilte, blieb offenbar immer noch genügend Futter übrig, um die Karpfen in dem Seebereich im Fressmodus zu halten.

@tobiassteinbrueck_specimen